Die Novizin Angela findet eines Nachts unter den Jasminsträuchern des Klostergartens ein Baby, das offenbar von seiner Mutter ausgesetzt worden ist. Sie nimmt es mit in ihre Zelle und versorgt es, bis die gestrenge Äbtissin ihr bedeutet, dass das Kind auf die Dauer nicht im Kloster bleiben könne. Weil sich aber Angela von dem Jungen nicht trennen möchte und die Äbtissin einen Arzt herbeiholt, der untersuchen soll, ob die schlimmen Befürchtungen der Nonnen hinsichtlich der Herkunft des Kindes zutreffen, springt Angela in ihrer Verzweiflung kurzerhand aus dem Fenster in einen See. Sie wird von dem jungen Nichtstuer Charly ans Ufer gezogen. Dieser wird von einem reichen, ihm aber unbekannten Vater ausgehalten, was ihm ermöglicht, seine Studienzeit mit allerlei Schnickschnack zu verbringen.