Drei Geschichten, die jedoch alle um das gleiche Thema kreisen: Homosexualität. 1954 geht Dorothy (Brittany Murphy) – angeblich lesbisch – durch die Provinz-Hölle, weil die Navy sie unehrenhaft entlässt. In den Siebzigern verprügeln Mitschüler Schwimmer-As Toby (Jonathan Taylor Thomas), weil sie ihn für schwul halten. Der Junge sucht Hilfe bei seinem homosexuellen Lehrer (Steven Weber), der aus Angst um seine Karriere bisher kein „Coming Out“ hatte. Und im Jahr 2000 erlebt die Kleinstadt die erste Schwulen-Hochzeit, gegen die sogar der Vater des Bräutigams (James Le Gros) protestiert…